ChatGPT für Immobilienmakler – Einführung in die Immobilienarbeit mit Künstlicher Intelligenz (KI)

Beschreibung

Auch wenn alle über KI sprechen, kaum ein Unternehmer hat eine klare Vorstellung davon, wie man sie richtig einsetzt. Oberflächliches Wissen trifft gefährliches Halbwissen.

Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) macht auch viele Immobilienmakler nervös. Was bedeutet das für die Immobilienbranche? Für mich persönlich? Werde ich gar ersetzt?

Also hat sich unser Chef mit dem Thema befasst und ein Buch zum Thema ChatGPT für Immobilienmakler veröffentlicht. In diesem geht es vor allem darum, dass Sie als Immobilienmakler die Berührungsängste verlieren, sich der KI nähern, den Umgang lernen und die richtigen Fragen stellen.

Machen Sie ChatGPT zu Ihrem persönlichen Immobilienprofi. Vom Start in die Kommunikation bis zu Praxistipps für die tägliche Nutzung. Denn nur wenn ChatGPT und Sie eine Sprache sprechen, kommt es zu einem erfolgreichen und zielführenden Dialog. Und ChatGPT ist ein Immobilienprofi. Sie müssen es dem freundlichen Chatbot nur klarmachen.

Falls Sie KI-Technologien bisher noch nicht unternehmensweit einsetzen, dann sollten sie das zügig tun, bevor es zu spät ist. Dieses Buch ist der ideale Einstieg in das Thema Künstliche Intelligenz.

Sichern Sie sich jetzt den Vorsprung, den Sie benötigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Hier finden Sie einen interessanten Fachbeitrag zum Thema KI

Über den Autor

Karsten Hesemann, geb. 1969 in Aachen, studierte in Köln und Bielefeld Germanistik und Latein. 1999 gründete er die Digitalagentur HEBAtec Internet Systems und unterstützt den Mittelstand bei der Bewältigung des digitalen Strukturwandels. Nach Rücksprache mit Mitarbeitern und Kunden schloss die Agentur während Corona die Agenturräume. Seitdem arbeiten alle Mitarbeiter nur noch mobil.

Bereits seit 2000 arbeitet Karsten Hesemann für Immobilienmakler in Deutschland und betreibt mit seinem Team u.a. hbtimmo.de, den führenden Online-Shop für Immobilienmakler in D-A-CH.
Als passionierter Enduroreisender ist er in der ganzen Welt anzutreffen und sieht als studierter Germanist nicht die grammatikalische Notwendigkeit zu gendern.